Workshops in Zeiten der Digitalisierung

Workshops in Zeiten der Digitalisierung

10 gute Gründe für Präsenztrainings

In einer Zeit, in der alle auf Künstliche Intelligenz blicken, Unternehmen sich dahingehend neu aufstellen und komplett neue Berufsfelder entstehen, gewinnt der persönliche Kontakt wieder neue Bedeutung. Wir Menschen sind „Rudeltiere“ und auch wenn wir in einer digitalisierten Welt leben, können die persönliche Begegnung und der direkte Austausch für uns nie vollständig durch digitale Angebote ersetzt werden.

Aus diesem Grund haben Trainingsangebote in Präsenz – also Workshops oder Seminare – einen besonderen Mehrwert. Wir erleben es in unserem Arbeitsalltag deutlich: Die Nachfrage nach Präsenzangeboten steigt wieder. Wir sind in beiden Welten zuhause, bieten sowohl digitale wie auch Präsenzlernformate an, daher bekommen wir diese Entwicklungen direkt mit und können unsere Kunden ganz nach Wunsch und Bedarf unterstützen. Während Corona hatten sich viele Bereiche des Arbeitslebens in den digitalen Raum verlagert, da freut es die meisten umso mehr, endlich wieder gemeinsam an einem Ort zusammenzukommen. Heute werden Workshopinhalte sogar häufig überhaupt erst kreiert, um Teams die Gelegenheit zu geben, sich zu treffen. Was früher ein Sekundärziel war, wird heute zur Priorität.

Wir haben für Sie 10 Gründe zusammengestellt, die Lust auf Präsenztrainings machen.

  1. Netzwerken. Neue Kolleginnen und Kollegen kennenlernen, in den Austausch kommen, mal wieder mit dem Team schnacken und nicht nur von einem Online- Meeting zum nächsten hetzen. Kontakte und zwischenmenschliche Verbindungen knüpfen, geht am besten in Präsenz.
  2. Interagieren. Sitzen wir gemeinsam mit anderen in einem Raum, fällt uns der Zusammenarbeit in großen und kleinen Gruppen leichter. Außerdem unterstützt der direkte Austausch mit der/dem Trainer:in beim Lernen.
  3. Tapetenwechsel. Eine andere Umgebung kann für Lernprozesse Wunder wirken. Nehmen wir mit dem Körper eine andere Perspektive ein, fällt das auch dem Kopf leichter.
  4. Gruppendynamik. Wir verhalten uns in einer Gruppe anders als allein oder zu zweit. Das kann Vor- und Nachteile haben. Doch vor allem bringt es Motivation und Abwechslung mit sich.
  5. Unmittelbarkeit. Sie haben etwas nicht verstanden oder sind sich unsicher? Im direkten Austausch mit Trainer:innen und anderen Teilnehmenden können Unklarheiten direkt besprochen werden.
  6. Individuelles Lernen. In Präsenztrainings können erfahrene Trainer:innen die Agenda spontan auf die Teilnehmenden zuschneiden und so auf die Bedarfe direkter eingehen.
  7. Keine Ablenkungen. Das Handy bleibt in der Tasche und der Laptop sowieso. So sind wir beim Lernen konzentrierter und stimulieren andere Bereiche im Gehirn.
  8. Verbindlichkeit. Ein Webinar zu verpassen, erscheint nicht so schlimm, wie bei einem Präsenztraining zu fehlen. Die Motivation ist dementsprechend höher.
  9. Der gute Gruppenzwang. Ja, den gibt’s. Wenn wir beispielsweise zwischen zwei Trainingstagen eine Hausaufgabe zu erledigen haben, erledigen wir diese eher, wenn wir sich uns nicht die Blöße geben wolle, gegenüber der Kolleg:innen mit leeren Händen dazustehen.
  10. Spaß. Der Austausch im Team, gemeinsames Diskutieren und Erarbeiten macht Spaß und kann eine positive Abwechslung im Arbeitsalltag sein.

Viele dieser Argumente klingen einfach und offensichtlich. Das sind sie auch, aber es darf auch mal einfach sein, oder?

Sind Ihre Präsenztrainings zwar inhaltlich tipptopp, aber methodisch noch nicht? Oder stimmt die Stimmung nicht? Dann kommen Sie gerne auf uns zu. Wir beraten Sie und unterstützen Sie dabei, bestmögliche Lernangebote zu schaffen, damit Ihre Teams mehr Spaß haben und ein nachhaltiger Lernerfolg gesichert ist.

Ansonsten haben wir auch das Rundum-Sorglos-Paket für Sie, entwickeln Konzepte und haben erfahrene Trainer:innen im Team, die Sie auf Ihrem Weg begleiten. Wir freuen uns darauf! kontakt@breuerundnohr.de

Kontakt